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Nachts im Pharmaziemuseum
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Vipernfleisch, Regenwürmer, Mumien und Drachenblut – aus all diesen Zutaten hat man zu früheren Zeiten versucht, Medizin herzustellen. In dem alten, verwinkelten Gebäude des Pharma-ziemuseums in Basel, zwischen winzigen Räumen, steilen Treppen und alten Alchemistenküchen, kann man viele Kuriositäten entdecken.

Richtig spannend wird es aber erst in der Nacht. Hinter den regulären Ausstellungsräumen gibt es versteckte Türen und Räume, blubbernde chemische Apperaturen und einen riesigen alten Dachboden.

Dieser Plan ist nach einer solchen nächtlichen Entdeckungstour entstanden.

Technik: Aquatinta und Radierung, Umschlag: Wasserfarben und Eisengallustinte auf Kalbsper-gament

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Entstehungsprozess

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